Erst online gehen – dann weitersehen
29. Februar 2012
29. Februar 2012
Erst online gehen – dann weitersehen
28. Februar 2012
Beim nächtlichen Zähneputzen am Fenster im unbeleuchteten Zimmer zur Straße stehen, dem Blinken der grünen Leuchtdiode eines DB-Leihrads zusehen und an nichts denken
26. Februar 2012
Meine Morgenmeditation war so intensiv, dass E. mich nicht mehr sehen konnte und dachte, ich hätte das Haus verlassen, um Brötchen zu holen – dabei versuchte ich in Phase IV der Achtsamkeit des Atems, den freudigen Gedanken einfach loszulassen, dass sie … Weiterlesen
26. Februar 2012
Der Pressspanodem des neuen Kleiderschranks
23. Februar 2012
23. Februar 2012
Spamfilterreinigen ist leider nur halb so glamourös wie Poolfilterreinigen
18. Februar 2012
Icke: Seit Westerholds wieder mit Braunkohle heizen, ist Lüften keine gute Idee mehr E: Naja – „Invasionswetterlage“
18. Februar 2012
Wieder ganz der Alte sein – nur älter
17. Februar 2012
Neuer Upperclass-Asso-Trend in Mitte: Hutträger, die ihre Rassehunde in den Morgen- und Abendstunden zum Kacken auf die Kinderspielplätze des Bezirks schicken, während sie mit distinguiertem Ennuie draußen wartend per Smartphone checken, ob Wulff noch amtiert
17. Februar 2012
Studentenfutter essende Professoren
16. Februar 2012
Wenn die intelligenten Hilfslinien schlauer sind als du
11. Februar 2012
Beim Griff nach der überdimensionierten Rohrzange im Werkzeugkasten wiederholt den Gedanken gehabt, dass beim Kauf derselben mein Testosteronspiegel deutlich erhöht gewesen muss
10. Februar 2012
Ich komm‘ gleich — muss nur noch den Pfad schließen…
8. Februar 2012
Zwei Mitarbeiter der Leckortungsfirma stehen rauchend im Hof und ich beobachte Sie vom Fenster aus und versuche mir vorzustellen, wie diese oralste Form der Ortung rein praktisch von statten geht
7. Februar 2012
Mir doch egal – dann nehm‘ ich halt die Arial
6. Februar 2012
G’Hirn G’röschtl
5. Februar 2012
Beamte als Transferleistungsempfänger denken
5. Februar 2012
Die Flunder und die Fledermaus
4. Februar 2012
Soziale Netzwerke als digitale Wiedergänger der pseudo-öffentlichen privaten Stadträume wie Malls und Shoppingcenter
3. Februar 2012
Ligaturen sind für Hochzeitseinladungen, oder?