Das jeweilige Ausbalancieren von Kunstweltanteil und Lebensweltanteil in gestalterischen Werken: Die Vorstellung, das aufregendste Gleichgewicht wäre in einer übertragenen Vorstellung das Balancieren des Balles, der das Werk ist, auf dem höchsten Punkt der imaginären Gausschen Glockenkurve – jederzeit bereit, sich in die eine oder andere Richtigung hangabwärts rollend entweder der Kunst oder aber dem Leben mit Wucht in die Arme zu werfen
Labiles Gleichgewicht
30. August 2011